Im vergangenen September konnten wir hautnah miterleben, wie über 30 Meter hohe Tannen gefällt, geastet und zerkleinert wurden. Das wuchtige Fallen der Bäume, die präzise Arbeit der Forstwarte sowie der Einsatz dieser grossen Maschine haben uns alle recht beeindruckt.

Im Januar durften wir bei schönstem Winterwetter Haselsträucher zurückschneiden, damit die anderen Jungpflanzen wieder zu mehr Licht kommen – eine anstrengende Arbeit! Danach suchten wir unter fachkundiger Führung auf einer dünnen Schneeschicht nach Tierspuren. Eine spannende Angelegenheit! Wir fanden Dachs-, Fuchs-, Maulwurf- und Rehspuren. Vom Huf des Rehs machten wir gar einen Gipsabdruck.

Bei unserem dritten Ausflug vom letzten April stand die Aufforstung auf dem Programm. Von 8.30 bis 12.00 Uhr wurden unzählige Eichenbäumchen gepflanzt und mit Netzen vor künftigen Wildschäden geschützt. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten sehr motiviert und zeigten einen tollen Arbeitseinsatz.